Was bedeutet TFP und wie funktioniert es eigentlich?
Die Bezeichnung TFP steht für time for prints.
Dies ist eine Vereinbarung zwischen dem Fotomodel und dem Fotografen. Diese Vereinbarung sieht vor, dass ein Model nicht entgeltlich für die Arbeitsleitung entlohnt wird, sondern durch Abzüge der entstandenen Aufnahmen.
Was für Bedingungen gibt es bei einem TFP-Shooting mit mir?
Wenn du meiner Suche entsprichst und dich bei mir beworben hast, stelle ich dir meine genauen Vorstellungen mit deinem Schatz vor. Hierzu bedinge ich ein gewisses Grundgehorsam, da ich jegliche Gefährdung umgehen möchte und keine Haftung übernehme. Ein paar zusätzliche Tricks wären schön, aber kein Muss. Retuschen sind allerdings nur mit Shootinghalfter/Shootinghalsband möglich, daher sollte dein Model hiermit gut händelbar sein.
Als Entlohnung darfst du dir aus der Auswahlgalerie zwei Bilder aussuchen, die beim Shooting entstanden sind. Diese bekommst du als Print- und Webdatei. Alle weiteren von mir zur Nutzung gewählten Bilder händige ich dir zusätzlich als Webdatei aus.
Es gelten die üblichen Bedingungen.
Meine Modelsuche:
Pferde
- Hengste
- ausdrucksstark in aller Art
- mit viel Behang
- Schimmel
- Palominos
- „besondere Fellfarben“
- Spanier
- Lusitano
- Marwari
- Haflinger
- Fjordpferde
- „typische Rassepferde“
- Sport aller Art (sehr gerne Reining und Springen)
Hunde
- „typische Rassehunde“
- Wolfs(ähnliche)hunde
- Agylity
- Kunststück „Gegenstände im Maul halten“
Katzen
- Langhaar (z. B. Maine-Coon, Perser, Norwegische Waldkatzen)
- Bengalkatzen
- Thaikatzen
- „typische Rassekatzen“
Nager
- Widderkaninchen
- Meerschweinchen
- Ratten
andere
- gerne auch Züchter
- allgemein Jungtiere
Du besitzt ein Tier in den genannten Kategorien? Sehr schön!
Wenn du jetzt auch noch Lust auf ein TFP-Shooting hast, dann melde doch bei mir mit einer kleinen Bewerbung und ein bis zwei Bilder von deinem Model.